Bad Wildbad. Durchaus positiv war die Bilanz von Manfred Preuss beim Pressegespräch zum Abschluss des diesjährigen „Winter.Kurpark.Zauber“ am frühen Sonntagabend unter dem Schutz der neuen Markisen vor dem Bad Wildbader Kurpark-Restaurant. Er äußerte sich, wie auch viele der Standbetreiber, erstaunt über den erfreulich regen Zulauf der zahlreichen Besucher zum künstlerisch-handwerklich orientierten Weihnachtsmarkt. Schließlich war das Wetter, vor allem am Sonntag, nicht nur regnerisch, sondern es goss zeitweise in Strömen. Auch habe sich kein einziger Standbetreiber über schlechten Umsatz beschwert, als Preuss die Standgebühren (zehn Euro/Tag/Stand) kassierte. Wobei in diesem Preis die nächtliche Security sowie der Strom für den Stand und die Weihnachtsbeleuchtung enthalten waren.
Höherer Umsatz
Insgesamt gab es 65 Stände, deren Betreiber überwiegend aus Baden-Württemberg, aber auch aus Bayern und Rheinland-Pfalz kamen. Interessanterweise vermeldete der Standbesitzer, der den weitesten Anfahrtsweg (vom Chiemsee) zurückgelegt hatte, dass sein diesjähriger Umsatz höher war als im vergangenen Jahr.
Die Stimmung sei eigentlich stets gut gewesen, und das Beiprogramm, so Veranstaltungsleiter Winfried Hahner von der Touristik Bad Wildbad, habe gute bis sehr gute Resonanz gefunden.
Dies betraf sowohl die Veranstaltungen in der Englischen Kirche (Keltische Harfe, Mandolinenorchester, Cantores Badensis, Weihnachtliche Orgelmusik) als auch im Weihnachtscafé (Klaviermusik, mehrfache Auftritte des Marcel Baluta-Ensemble, Liederkranz Wildbad) sowie die Darbietungen im Musikpavillon (Stadtkapelle Wildbad, Orchestervereinigung Calmbach, Posaunenchor Sprollenhaus, Musikverein Enzklösterle). Sowohl die Feuerschau als auch der „Walk-Act“ der Eiskönigin gefielen sehr gut. Nicht zu vergessen: Bei keiner der verschiedenen Veranstaltungen wurde Eintritt verlangt. Leider mussten die Jagd- und Alphornbläser Simmersfeld wegen eines Todesfalls kurzfristig absagen.
Sehr zufrieden zeigte sich Preuss mit der Belebung des Kurparkrestaurants (Weihnachtscafé) durch die Zusammenarbeit der Kaffee-Manufaktur und der Gaststätte Rialto-American Diner, was bei den Besuchern ein sehr positives Echo hatte. Auch die Parkmöglichkeiten wurden voll ausgenutzt. So war das Parkhaus Kurzentrum (P4) fast ständig belegt, nicht zuletzt auch, weil die Parkstunde mit einem Euro sehr günstig und die erste Stunde sowieso frei war – wie auch bei den Bad Wildbader Parkhäusern P1 und P2.
Lob für Vielfalt
Von den Besuchern wurde die Qualität und die Vielfalt des Angebots in den Ständen sehr gelobt, wobei oft zum Ausdruck kam, dass man deshalb gerne auf diesen Markt komme. Eine Frau aus Remchingen meinte, sie kenne viele Weihnachtsmärkte, aber der Bad Wildbader Markt sei wirklich außergewöhnlich – auch weil kein Rummel mit Fahrgeschäften das Bummeln störe und nicht jeder dritte Stand Bratwürste anbiete.
Großer Dank galt den Mitarbeitern des Johanneshauses und der Stadt Bad Wildbad für den Aufbau und die Einrichtung der Hütten – und für den nachfolgenden Abbau und das Einlagern.
Das abschließende Resümee der Verantwortlichen Preuss, Marina Lahmann und Winfried Hahner lautet: Trotz sehr schlechten Wetters ein guter Verlauf des „Winter.Kurpark.Zauber“ sowie keinerlei negativen Vorkommnisse.
Bad Wildbad. Durchaus positiv war die Bilanz von Manfred Preuss beim Pressegespräch zum Abschluss des diesjährigen „Winter.Kurpark.Zauber“ am frühen Sonntagabend unter dem Schutz der neuen Markisen vor dem Bad Wildbader Kurpark-Restaurant. Er äußerte sich, wie auch viele der Standbetreiber, erstaunt über den erfreulich regen Zulauf der zahlreichen Besucher zum künstlerisch-handwerklich orientierten Weihnachtsmarkt. Schließlich war das Wetter, vor allem am Sonntag, nicht nur regnerisch, sondern es goss zeitweise in Strömen. Auch habe sich kein einziger Standbetreiber über schlechten Umsatz beschwert, als Preuss die Standgebühren (zehn Euro/Tag/Stand) kassierte. Wobei in diesem Preis die nächtliche Security sowie der Strom für den Stand und die Weihnachtsbeleuchtung enthalten waren.
Höherer Umsatz
Insgesamt gab es 65 Stände, deren Betreiber überwiegend aus Baden-Württemberg, aber auch aus Bayern und Rheinland-Pfalz kamen. Interessanterweise vermeldete der Standbesitzer, der den weitesten Anfahrtsweg (vom Chiemsee) zurückgelegt hatte, dass sein diesjähriger Umsatz höher war als im vergangenen Jahr. Die Stimmung sei eigentlich stets gut gewesen, und das Beiprogramm, so Veranstaltungsleiter Winfried Hahner von der Touristik Bad Wildbad, habe gute bis sehr gute Resonanz gefunden.
Dies betraf sowohl die Veranstaltungen in der Englischen Kirche (Keltische Harfe, Mandolinenorchester, Cantores Badensis, Weihnachtliche Orgelmusik) als auch im Weihnachtscafé (Klaviermusik, mehrfache Auftritte des Marcel Baluta-Ensemble, Liederkranz Wildbad) sowie die Darbietungen im Musikpavillon (Stadtkapelle Wildbad, Orchestervereinigung Calmbach, Posaunenchor Sprollenhaus, Musikverein Enzklösterle). Sowohl die Feuerschau als auch der „Walk-Act“ der Eiskönigin gefielen sehr gut. Nicht zu vergessen: Bei keiner der verschiedenen Veranstaltungen wurde Eintritt verlangt. Leider mussten die Jagd- und Alphornbläser Simmersfeld wegen eines Todesfalls kurzfristig absagen.
Sehr zufrieden zeigte sich Preuss mit der Belebung des Kurparkrestaurants (Weihnachtscafé) durch die Zusammenarbeit der Kaffee-Manufaktur und der Gaststätte Rialto-American Diner, was bei den Besuchern ein sehr positives Echo hatte. Auch die Parkmöglichkeiten wurden voll ausgenutzt. So war das Parkhaus Kurzentrum (P4) fast ständig belegt, nicht zuletzt auch, weil die Parkstunde mit einem Euro sehr günstig und die erste Stunde sowieso frei war – wie auch bei den Bad Wildbader Parkhäusern P1 und P2.
Lob für Vielfalt
Von den Besuchern wurde die Qualität und die Vielfalt des Angebots in den Ständen sehr gelobt, wobei oft zum Ausdruck kam, dass man deshalb gerne auf diesen Markt komme. Eine Frau aus Remchingen meinte, sie kenne viele Weihnachtsmärkte, aber der Bad Wildbader Markt sei wirklich außergewöhnlich – auch weil kein Rummel mit Fahrgeschäften das Bummeln störe und nicht jeder dritte Stand Bratwürste anbiete.
Großer Dank galt den Mitarbeitern des Johanneshauses und der Stadt Bad Wildbad für den Aufbau und die Einrichtung der Hütten – und für den nachfolgenden Abbau und das Einlagern.
Das abschließende Resümee der Verantwortlichen Preuss, Marina Lahmann und Winfried Hahner lautet: Trotz sehr schlechten Wetters ein guter Verlauf des „Winter.Kurpark.Zauber“ sowie keinerlei negativen Vorkommnisse.